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Ouvrage publié en 1954, La phénoménologie est le premier livre de Jean-François Lyotard. Il y interroge ce concept en remontant jusqu'à ses débuts, avec la Krisis d'Edmund Husserl. Mais la signification historique de cette étape importante de la pensée européenne n'est pas aisément définissable. Son sens est en cours, façonné présentement par les différents phénoménologues.
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Cet ouvrage, devenu référence, synthétise les multiples spécificités de la phénoménologie dans une logique dynamique, en apportant un éclairage inédit sur des thèmes majeurs : la nécessité de la relation à l'expérience, la description comme mode de formulation philosophique, la recherche d'une méthode sans présuppositions. Elle permet aux étudiants de s'approprier cette démarche philosophique dans sa mise à l'épreuve pratique, et en relation avec d'autres disciplines et champs d'expérience.
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Die Frage, welche bahnbrechende Rolle Edith Stein in der frühen phänomenologischen Bewegung sowie später in der neuscholastischen Strömung der dreißiger Jahre des letzten Jahrhunderts spielte, beherrscht die derzeitige Edith-Stein-Forschung. Das vorliegende Buch unternimmt die Aufgabe, der wechselnden Entwicklungsperiode des stein'schen Gedankengangs detailliert nachzugehen, und die einzelnen Reifephasen innerhalb der zeitgenössischen Tendenzen zu analysieren. Durch die zwei phänomenologischen Termini "Erlebniskonstitution" und "Zeitlichkeit" wird der stein'sche Denkweg charakterisiert, welche während der denkerischen Entwicklung eine differenziertere Bedeutung erhalten. Neben den zeitgenössischen philosophischen Einflüssen von Edmund Husserl, Adolf Reinach, Max Scheler und Martin Heidegger gab die ständige Reflexion auf das Einzelleben sowie auf innere Lebenserfahrungen einen Anstoß zu ihren methodischen Problemstellungen. Schritt für Schritt zeigen die aufeinander aufbauenden Abschnitte der vorliegenden Arbeit, wie die Impulse der Lebensberufung Edith Steins und die der Strukturierung ihrer philosophischen Problemstellung ineinander verflochten sind.
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Wachsein ist in der abendländischen Philosophie ein Randthema. In psychologischem und medizinischem Kontext ist das Wachsein meist nur Thema in der Perspektive der dritten Person: Man beschreibt, wie sich andere verhalten, wenn sie wach sind. Dieses Buch hält sich an die Perspektive der ersten Person. Es geht um das subjektive Erleben, darum, wie es für mich ist, wach zu sein. Das ist uns vertraut und gerade deswegen fremd und unbefragt. Zumeist hintergründig bewusst, wird es erst explizit, wenn das Erleben gestört wird. Im Zentrum steht die These, es fühle sich irgendwie an, wach zu sein. Wachsein bestehe in unterschiedlichen Gefühlen bestimmter Struktur, die man als „Selbstgefühle“ bezeichnen kann, weil ich in ihnen in strengerem Sinn auf mich bezogen bin als in anderen Gefühlen. Eine Theorie der Gefühle, die auf Brentano und Meinong zurückgeht, nach der Gefühle Modifikationen von Strebungen sind, macht dies verständlich und zeigt, wie sich Gefühle des Wachseins von anderen Gefühlen unterscheiden. Die Philosophische Bedeutung des Wachseins resultiert aus den Beziehungen zu einigen klassischen Problemen der Philosophie: zum Selbstbewusstsein, zur freien Entscheidung sowie zum Ursprung des Bewusstseins. Zudem bildet es das Medium, in dem uns etwas bewusst ist. Wir müssen nicht wissen, was Wachsein ist, um wach zu sein, aber dieses Wissen ist unverzichtbar für das Selbstverständnis von uns als Menschen.
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Henrys Texte aus den Jahren 1943 bis 2001 zeigen, dass die Affinität zwischen phänomenologischem und christlichem Denken nicht nur von Anfang an in seinen Überlegungen präsent ist, sondern er eine Grundlegung der religiösen Erfahrung schlechthin intendierte. Die Buchbeiträge und Vorträge aus über fünfzig Jahren Forschungsarbeit dokumentieren daher, dass von einer »theologischen Wende« im Spätwerk Henrys nicht gesprochen werden kann. Vielmehr radikalisierte sich die Frage nach der ursprünglichen Phänomenalisierung immer stärker unter dem reduktiven Selbstanspruch der Lebensphänomenologie, um in einem vorzeitigen Leben, welches zugleich originäre Inkarnation ist, die Bestimmung jeder religio als "Seligkeit" selbst auszumachen. Durch die chronologische Anordnung der Texte wird sichtbar, dass Henry in ständigem Dialog mit den großen Religionsphilosophien der Tradition voranschreitet, wie der Bezug auf Spinoza, Fichte, Meister Eckhart, Anselm von Canterbury, Leibniz, Hegel, aber auch auf die Kirchenväter Irenäus und Augustinus sowie auf das Johannes- Evangelium als grundsätzliche Referenz für eine religiös phänomenologische "Ur-Intelligibilität" zeigen. Damit wird nicht zuletzt der "methodische Atheismus", welchen Husserl der klassischen Phänomenologie als eidetisch-intentionale Einschränkung auferlegt hatte, aufgesprengt.
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Quiet Powers of the Possible offers an excellent introduction to contemporary French phenomenology through a series of interviews with its most prominent figures. Guided by rigorous questions that push into the most important aspects of the latest phenomenological research, the book gives readers a comprehensive sense of each thinker’s intellectual history, motivations, and philosophical commitments. The book introduces readers to debates that have not previously been accessible to the English-speaking world, such as the growing interest in the phenomenological concept of life in its affective and even vital dimensions, the emerging dialogue with the analytic philosophy of mind and language, and reassessments of the so-called theological turn. The diversity of approaches collected here has its origin in a deeper debate about the conceptual and historical foundations of phenomenology itself. In this way the book offers the most accessible and wide-ranging introduction to French phenomenology to have appeared in the English-speaking world to date.
Philosophers --- Phenomenology. --- Phénoménologie. --- Philosophes --- Phenomenology --- Phenomenologists --- France
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This volume explores what phenomenology adds to the enterprise of anthropology, drawing on and contributing to a burgeoning field of social science research inspired by the phenomenological tradition in philosophy. Essays by leading scholars ground their discussions of theory and method in richly detailed ethnographic case studies. The contributors broaden the application of phenomenology in anthropology beyond the areas in which it has been most influential-studies of sensory perception, emotion, bodiliness, and intersubjectivity-into new areas of inquiry such as martial arts, sports, dance,
Phenomenological anthropology. --- Anthropological phenomenology --- Anthropology --- Phenomenology
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